Vergangene Woche erschien Laurel Halos drittes Album "Dust". Darauf verwebt die Wahl-Berlinerin Psychedelic, Jazzversatzstücke, Detroit-Referenzen und alternativen R´n´B zu eigenwillig blubberndem Elektro jenseits der Club-Kultur. Zwischen luftigen Vocal-Fetzen und schrägen Rhytmuspatterns ist schnell nicht mehr wahrnehmbar, was vorwärts und was rückwärts läuft und wo das Sample aufhört und das Instrument anfängt. Vielleicht ist es deshalb ganz gut, dass das Lyric-Video zu "Jelly" aus dem Münchner Bureau Borsche mit klarer Linie versucht, ein wenig Orientierung zu spenden:
Vergangene Woche erschien Laurel Halos drittes Album "Dust". Darauf verwebt die Wahl-Berlinerin Psychedelic, Jazzversatzstücke, Detroit-Referenzen und alternativen R´n´B zu eigenwillig blubberndem Elektro jenseits der Club-Kultur. Zwischen luftigen Vocal-Fetzen und schrägen Rhytmuspatterns ist schnell nicht mehr wahrnehmbar, was vorwärts und was rückwärts läuft und wo das Sample aufhört und das Instrument anfängt. Vielleicht ist es deshalb ganz gut, dass das Lyric-Video zu "Jelly" aus dem Münchner Bureau Borsche mit klarer Linie versucht, ein wenig Orientierung zu spenden: